KWS Concepts – Infrarotvorhänge
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passive Infrarotvorhänge
Passive Infrarotvorhänge
Wie funktionieren passive Infrarot Sensoren?
Ein passiver Infrarot Sensor (PIR Sensor) reagiert ausschließlich auf Veränderungen, der auf dem Sensor auftreffenden Infrarot-Wärmestrahlung. Um Bewegungen von Objekten zu erkennen, müssen diese selbst Wärme ausstrahlen. Es werden also hauptsächlich Menschen und Tiere erkannt. Der Sensor selbst strahlt nichts aus, im Gegensatz z.B. von einem Laserscanner. Dies ist oftmals sehr wichtig für die Überwachung von Bildern und anderen Kunstgegenständen um Schäden zu vermeiden. Eine Bewegung von Lebewesen hinter einer Mauer und Glas kann nicht erkannt werden. Fasst man mehrere Sensoren zu einem Array zusammen, kann man ganze Räume überwachen, aber auch mit entsprechenden Linsen Überwachungsvorhänge bilden.
Wichtig ist, dass das FOV (Field Of View) auch nach mehreren Metern Abstand vom Sensor nicht zu groß wird. Passive Infrarot Vorhänge werden eingesetzt, wenn es keine Möglichkeit der kapazitiven Überwachung gibt. Durch die eingesetzte Software lässt sich jeder Sensor im Array auswerten und somit gezielt dem zu überwachenden Objekt anpassen.
Der passive Infrarot Sensor überwacht wertvolles sehr flexibel.
Passives Infrarot Sensor Array
Im Beispiel hat das Array eine Linse, die einen Raum überwachen kann. Die Felder in der Abbildung stellen das FOV (Field Of View) dar. Hat das Array viele Sensoren, werden die Überwachungsfelder kleiner. Die Bewegungsrichtung der Person kann erkannt werden: rauf, runter, links, rechts und auch diagonal. Es gibt auch Linsen, welche einen Überwachungsvorhang aufbauen können. In der Konfigurations-Software werden dann die Alarmkriterien für alle FOV definiert.
Hier steht die Person im „roten“ Alarm-Bereich.
IR20
IR20 Auswerte-Einheit für passive Infrarot Sensoren
IR20-Sensor1
Für Auswertegerät IR20