KWS Concepts – Erweiterungen
Ihr Spezialist für
die Weitergabe von Alarmen
Erweiterungen
Was verstehen wir unter Erweiterungen?
Die Geräte des EMC20, MS20 und des IR20 Systems werden in der Nähe der zu überwachenden Objekte verbaut. Alle Geräte haben Relais- und Tableau-Ausgänge um z.B. über LSN-Koppler die Alarme an eine Zentrale weiter zu leiten. Auch RFID Module können Alarme weitergeben. Oft ist eine optisch/akustische Anzeige der Alarme direkt am Ort des zu überwachenden Objekts gewünscht. Die Alarmmeldung erfolgt schon vor dem Berühren. Es ist sehr wichtig, dass die Latenzzeit, also die Zeit zwischen einem Alarm auslösenden Ereignis und der tatsächlichen Alarmierung sehr kurz ist. Mit einer darauf abgestimmten und ausgerichteten Konfiguration der Exponatüberwachung sind Latenzzeiten von unter 50 Millisekunden erreichbar. Das erscheint als dringend notwendig, weil jede weitere Verzögerung den Zusammenhang zwischen dem Ereignis und dem Alarm weniger plausibel und nachvollziehbar macht.
Die akustischen Alarme sind meistens zeitlich gesteuert, eine optische Anzeige soll in der Regel vom Aufsichtspersonal quittiert, das heiß gelöscht werden um zu gewährleisten, das ein Alarm auch wahrgenommen wurde und dem Grund des Alarms nachgegangen wird. Bei unseren Geräten haben wir eine CAN-Schnittstelle für Erweiterungen geschaffen, so können wir auf spezielle Kundenwünsche flexibel eingehen. Die Produktpalette in diesem Bereich werden wir kundenbezogen erweitern.
Mit Erweiterungen können wir spezielle Kundenwünsche erfüllen.
Optischer Signalgeber in Deckenplatte, in Ruhe und in Auslösung
Das optische Signal ist nach der Klärung des Alarmereignisses zwischen Besucher und Museumsaufsicht durch das Aufsichtspersonal wieder in den Ruhezustand zurückzusetzen.
Akustischer Signalgeber
Das akustische Signal soll sich in der Regel im Sekundenbereich selbst zurücksetzen.